Konditionelle Vorbereitung aufs Weihnachtsfest oder wir bekommen einfach nicht genug

Kreispokal   ESV 3 – SV Johannstadt 31:27 (11:13, 22:22, 26:26) n.2.V.

Zum Jahresabschluss und Pokaleinstieg durften wir uns nochmal nach Bühlau bemühen. Nachdem der Spielort kurzfristig verlegt wurde, ergab dies auch für die verbliebenen Mohikaner einige Orientierungsprobleme. Nach der Weihnachtsfeier war wohl die Motivation auch etwas schwach, so dass wir dieses Match mit genau sieben Spielern beginnen durften. Zum Glück hatte unserer Torverhinderer kurz vor knapp doch noch die elektronischen Medien zur Hilfe genommen und den richtigen Weg durch Dresden eingeschlagen.

Nach fünf Minuten konnten wir den“nichts haltenden Hilfstoreverhinderer“ gegen den Wahren austauschen und hatten somit einen Wechselspieler auf der Bank. Eine recht sinnvolle Sache, wie sich später zeigen sollte. Das Spiel begann wie alle unsere letzten Auftritte. Wir schauten zu und der Gast aus der 2.Liga spielte Handball. Vielleicht waren einige zu oft beim Abfischen in Moritzburg gewesen? Sonst ließ es sich nicht erklären warum wir diesmal versuchten ein Abwehrnetz zu spannen, statt die gewohnte Mauer zu stellen. Und Netze haben bekanntlich Maschen, unsere waren an diesem Tag nur viel zu groß. Immer wieder rutschte ein Gegenspieler durch und legte Jan die Bälle ins Netz. Mitte der ersten Halbzeit dachte man beim 7:7 wir haben uns nun aufgerappelt, aber denkste bis zur Halbzeit legten die Johannstädter auch wieder zwei Tore vor.

Die zweite Hälfte begann wie die erste endete, wir liefen den Vorlagen der Gäste hinterher und konnten nie mehr als ausgleichen. Es war eigentlich ein klassisches Anti-Handball-Spiel. In der 59.Minute sah Johannstadt beim 20:22 wie der möglich Halbfinalist aus. Aber irgendwie hatte Gert etwas dagegen und sicherte 10 Sekunden vor Schluss den Ausgleich.

Nun gut in der Verlängerung ging es hin und her und diesmal führten wir zur Abwechselung mal 20 Sekunden vor Schluss mit einem Tor. Doch diesmal hatte ein Johannstädter etwas gegen das Ende dieses Spieles und netzte nochmal ein.

Somit konnten wir in die zweite Verlängerung gehen und noch etwas vorab gegen den möglichen Weihnachtsspeck tun. Hier hatten wir dann wohl doch die besseren Reserven und legten recht schnell drei Tore vor zum 28:25 und machte sogar bis zum 30:25 weiter. Seltsam warum diese nicht in der regulären Spielzeit in irgendeiner Form auf die Platte gebracht haben.Wahrscheinlich war das Team dieses Spieles in Hinsicht auf Weihnachten etwas masochistisch eingestellt.

GoS

 

Es quälten sich: Jan, Mario 11, Kö 4, Gert 4, Jörg 5, Miele 2, Hans 2, Gabor 1

Es litt am Rand: Lutz

Es protokollierte das Leiden: Micha

 

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