Da das ewige Genörgle anderer Abteilungen zum Thema „Stumpfheit des Hallenbelags im Wandel der Zeiten“ bereits für blutige Ohren bei den ESV-Handballern sorgte, wollte man am 5.5. ein Zeichen setzen. Pünktlich um 0900 begann die Einweisung am Spielgerät, die AntiHarz Pantiletten wurden übergestülpt und ab ging die wilde Rubbelei. Die erste Halbzeit startete etwas schleppend – doch kein Wunder. Da die Mannschaft alters- und geschlechterübergreifend zusammengestellt wurde, musste das Zusammenspiel erst aufeinander abgestimmt werden. In der Halbzeit erfrischte sich die Mannschaft an der kühlen Blonden und das kleine Rotkäppchen wurde in der Runde auch herzlichst begrüßt. In Hälfte zwei steigerte sich die Teamleistung noch einmal. Wobei auf der rechten Hallenseite mit einem guten System gearbeitet wurde, konnte man in der Offensive auf der linken Hallenseite die ein oder andere chaotische Situation beobachten. Alles in Allem war die Leistung zwischen den Pfosten an diesem Wochenende wieder mal überragend. Am Ende war nur noch etwas Ergebniskosmetik nötig und der Endstand von 1:0 für die Eisenbahner-Parkettmasseure wurde mit dem Abpfiff versiegelt. Anschließend wurde der Arbeitseinsatz mit der teambildenden Maßnahme bei Bratwurst und Bier beendet.

In dem Sinne allen Helfern nochmal ein fettes Danke

**Da der Boden so strahlend sauber war, war die Aufnahme eines Vorher-Nacher-Vergleichsbildes aufgrund von Spiegel- und Reflektionseffekten technisch nicht möglich.


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