Eigentlich ein normales Spiel

KLM:  ESV Dresden 3 – Medizin Bad Gottleuba 2 35:19 (18:12)

...dachten wohl auch die meisten der eingesetzten Eisenbahner zum Beginn des Matches. Der Gast war in Auswärtsbesetzung anwesend und die Reihen der Lok hatten sich dann doch noch reichlich gefüllt. War ja auch ein Heimspiel.

 

Locker und flockig wollten wir das Spiel runter reißen und keinen Aufwand treiben. Der Gast hatte sich dann doch etwas vorgenommen und ließ zur 10 Minute ein 4:5 von der Anzeigetafel leuchten. Die Bank hatte genug gesehen und setze erst mal einen Haltepunkt. Kurzes Wachrütteln und weiter ging es. Irgendwie versuchten wir es jetzt auch meistens mit Handball und nicht mehr mit Pritschen, Baggern oder Blocken (Sorry Holger - der musste sein). Eine konzentriertere Abwehr machte es auch unserem verbliebenen Toreverhinderer schwerer am Ball vorbei zu rutschen, da die Bälle nun in gewohnter Manier direkt auf sein Tor zu flogen. Auf dieser Basis und angesichts des gegnerischen Kaders konnten wir in diesem Spiel mal die jung-dynamsiche Handballversion pflegen. Hinten schnell raus und vorne einfach rein. So haben wir uns bis zum Pausentee auf 18:12 abgesetzt. Nun ja vorn hui, aber hinten auch ganz schön pfui. Durchgeschnauft und weiter zur zweiten Hälfte – nun auch mit den letzten Ankömmlingen im Team.

Die Art des Spiels änderte sich nicht wesentlich, nur hinten wurden wir besser. Alle konnten ihren Anteil beitragen und das Ergebnis freundlich gestalten. Zu erwähnen ist aus der zweiten Hälfte eigentlich nur der bundesligareife Traumpass unseres Toreverhinderers Lutz auf Henry, welchen dieser auch sicher verwandelte. Ein kleines Schmankerl in einem dahin plätschernden Spiel. Abgehakt und die Vorbereitung auf den Rest der Saison kann starten.

GoS

Es kamen zum Spiel: Lutz, Gert, Hans, Jörg, Thomas M., Henry, Lutz O., Holger O., Koe, Dirk, Thomas S.

Es beobachtete: Lutz W.

 

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