Radebeuler HV - ESV Dresden 25:26 (11:13)

Ohman war das ne Fatsche, der Schädel brummt, am Fuß klebt Pizza und im Bett naja, sprechen wir lieber nicht drüber welchen Wochentag haben wir eigentlich? Valentinstag 22:31 Uhr? Shit, ist jetzt wohl auch zu spät aber was solls, ist das eh nur Kommerz – was ähh WAS?. Sorry an unsere treuen Leser da draußen, welche sich montags nun erstmal mit anderer Toilettenlektüre befassen mussten. Wir geloben Besserung aber es gab gute Gründe zu feiern!

Wir können es nämlich doch noch, zwei Punkte haben wir verbucht. Die erste Sprosse auf der Karriereleiter ist genommen doch, woran hats gelegen? An den wieder gefundenen roten Trikots? An der exorbitanten Trainingsbeteiligung? An der eingesetzten Grippewelle? – Pure Spekulationen.

Fakt ist, ESV ist und sollte einfach rot bleiben, danke nochmal für die neuen Nickys, aber Weiß ist doch genau genommen nicht mal eine offizielle Farbe und bringt dazu scheinbar Unglück. 
Fakt ist auch, dass unser Revolutionär sein Exil im Himalaya nach gefühlten drölftausend Bildern wieder verlassen hat und nun back in the hood in good old double dd town ist.

ERGO hat es nur so nach Punkten gestunken – wieso muss ich hierbei an unsere Leibchen denken – es konnte quasi nichts mehr schief gehen, das Runde musste also nur noch einmal mehr im Eckigen des Gegners landen als in Dem unseren, und so kam es dann auch.

25:26 (11:13) trennten wir uns am Wochenende haarscharf von den MIB aka. Radedingsern, welche am bespielten Samstag auch echt gut drauf waren. Aber der ausgeklügelte Plan vom unangefochtenen Chefcoach ging auf.

PHASE EINS: „DEN GEGNER GLAUBEN LASSEN ER HABE DAS SPIEL IN DER HAND“ – zeitlicher Ansatz: Rund 15 Minuten

Lediglich BamBam und Tape-Betzien machten ihre Hausaufgaben in dieser ersten Phase nicht in dem sie ausversehen doch am Keeper der MIB verbeiwarfen und einnetzten. Und so Ging man in der 14‘ doch nicht wie geplant mit null in die Auszeit und die damit verbundene Einleitung der Phase zwei.

PHASE ZWEI: „DEM GEGNER ZEIGEN, DASS ER DOCH NICHT ALLEIN IN DER HALLE IST“ – zeitlicher Ansatz: bis zur Halbzeit

Der Plan ging auf. Nach dem Die MIB sich erst einmal in Sicherheit wogen schnappte die Mäusefalle wie durchdacht zu und so wurde aus einem 7:3 Rückstand kurzer Hand über aus einen 9:9 Ausgleich bis zur Pause auf eine 11:13 Führung der Hoffmanschegruppe ausgebaut. Man hatte den Gegner da wo man ihn wollte. Und man zog sich zufrieden zurück in die Kabine, um den weiteren Fahrplan zu besprechen.

PHASE DREI: „DEN SPANNUNGSBOGEN AUFRECHT HALTEN “ – zeitlicher Ansatz: 25 Minuten

ERGO nur nicht zu weit absetzen, gesagt getan. So schlenderte man wie geplant in die finale vierte Phase – Auszeit in der 55‘

PHASE VIER: „DEN SACK ZUMACHEN“ – zeitlicher Ansatz: bis Schlusspfiff

Diese Phase, so beschrieb der Erfolgscoach, soll dadurch gekennzeichnet sein den Gegner mit der gesamte härte unserer technischen, koordinativen als auch konditionellen Fähigkeiten zu konfrontieren. Außerdem müssen wir uns durchaus darauf einstellen noch ein letztes Mal auf Widerstandshandlungen zu treffen. Und so kam es auch – Manndeckung wie sie im Buche steht. Aber das Polster war dick genug – Der ESV fiel weich und so stolperte man das Spiel mit einem Plus über den Rest der Zeit.

Von dort an waren alle außer Rand und Band und die Party konnte steigen.

Für den ESV feierten und entschuldigen sich:
Der Erfolgscoach und sein Ziehsohn auf der Bank

Ballabdrücke und der reichste Student Dresdens im Tor,

60-Minuten-Kühni (2); Der Steinewerfer (8); Der Fetischist (3); le commandeur (2); Motivations-Mülli; Präzisionsschütze (5); Luke Skywalker; Der Unkaputtbare (5) und Twin Eins (1)

Die nächsten Heimspiele

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