Einladungen des bunten Haufens

BKM: SG Dresdner Bank - ESV Dresden III  22:22 (8:9)

Irgendwie scheinen sich zu Saisonbeginn die Reihen immer mehr zu lichten statt zu füllen. Das erste Auswärtsduell bei unserem langjährigen Konkurrenten, mit welchem wir nach dessen Aufstieg nun wieder „vereint“ sind. Doch auch er musste umziehen, da die alte Heimstätte anderen Zwecken zugeführt wurde. Willkommen in der Neustadt hieß es.

Die Rückmeldungen ließen nichts Gutes erwarten und so mussten wir uns entsprechend zwischen den Teams behelfen und hier noch mal der Dank von den „alten Herren“. 

Ein volle Bank war dann doch gegeben und ein konzentrierter Start das Ziel. Hätte der MV mal lieber geschwiegen, aber dazu später mehr. 

Spielbeginn und die Lok stand tüchtig unter Dampf. Eine sichere Abwehr und wenig Fehler vorn. Etwas verblüfft ob des vermeintlich leichten Einwerfens nutzten wir die meisten Gelegenheiten dazu. Nach kurzer Zeit stand es 1:5 und die Heimbank hatte genug gesehen. Erste Teepause und einige kleine Stellschrauben neu justiert. Es ging jedoch weiter und wir hielten den Abstand mit ungewohnter Konzentration in der ersten Halbzeit und sahen ein 4: 9 an der Tafel. Zu leicht, denn der Gastgeber legte eine Schippe drauf und wir luden ein. Runterschaukeln geht im Bezirk eben nicht und präsentierte Bälle ließen das Team in Grün einige leichte Einwürfe realisieren. Ball weg, Konter und Tor hieß das leidige Prinzip. Selbst die eigene Teepause brachte nicht die nötige Aufmerksamkeit zurück. Nun gut es ging in die lange Pause. Luft schnappen und alles auf Anfang. 

Neuer Start und gute Vorsätze. Irgendwie wollten wir aber an diesem Tag nicht so richtig durchziehen. Das Spiel der ersten Hälfte wiederholte sich. Wir legten leicht vor und schenkten dann vieles her. Zumeist durfte der Gastgeber locker per Fast Break einnetzen und wir produzierten den Fehler zuvor. Auf Grund der Enge des Verlaufes wurde ach die Stimmung gereizter und der stimmliche Einsatz mehr. Einige kleinere Nickligkeiten auf beiden Seiten erhöhten die Temperaturen innen und außen, doch die Herren in Grau blieben bei Ihrer ruhigen Linie. Nun den kurz vor knapp stand es 20:20 und keiner konnte oder wollte mehr so recht. Es blieb aber dabei wir legten noch zweimal vor und die Bank zog nach. 

Der letzte Angriff gehörte sogar dem Gastgeber und wir mussten mit einigem Einsatz den Punkt jetzt noch verteidigen. Aber es ist gelungen. 

Somit wieder mal zu den liebsten Themen des Schreiberlings – Phrasen. Eine dampfende Lok hinten raus ist mir lieber als der Sprinter und mit derart vielen Geschenken muss man wohl froh sein noch etwas im Täschchen mitnehmen zu können. Nächste Woche gegen einen der zwei Topfavoriten wird es damit ein böses Erwachen geben. 

GoS

Es verschenkten zu viele Präsente:

Lutz, Santos, Karl, Gert, Jörg, Jan, Matze, Hans, Thomas, Jörg, Holger, Philipp, Max, Norbert, Thomas

 

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