VLMO: HVO Cunewalde - ESV Dresden I egal:irrelevant (unwichtig:whatever)

Der Tag der Hopfen-Beeren

Es war ein schöner Tag, ...

als Hoffi sich mit seinen treuen Pokémon auf den Weg zur Arena in Bernstadt machte. Er hatte sich gut vorbereitet, aber das Training und vorherige Kämpfe hatten seine Spuren hinterlassen: Einige Pokémon waren geschwächt bis kampfunfähig. Owei und Karpador hatten am Tag zuvor eine Begegnung mit den berüchtigten Hopfen-Beeren. Sie hatten gehört, dass diese bestimmte Spezialfähigkeiten entfalten sollten. Jedoch hatten sie die falsche Sorte erwischt und hatten somit noch am nächsten Tag mit deren Nachwirkungen zu kämpfen. Auf dem Weg zur Arena befand sich jedoch kein Pokémon-Center und sowohl Tränke als auch Beleber waren aufgebraucht, weshalb er mit geschwächten Pokémon antreten musste. Der Arenaleiter Müller war berühmt für seine mächtigen Pokémon und seine nahezu unbesiegbare Strategie, weshalb Trainer Hoffi bezüglich des anstehenden Kampfes etwas skeptisch war.
Hoffi und seine Pokémon waren fest entschlossen, die Herausforderung abzulehnen und schnellst möglich wieder Heim zu fahren.
Arenaleiter Müller konnte die Schmach aus der Hinrunde nicht auf sich sitzen lassen, das war schon peinlich genug und setzte Pikachu ein, welcher mit seinem sehr aktiven Angriff Donnerblitz großen Schaden anrichtete. Hoffi und seine Pokémon kämpften lahmarschig. So waren die Angriffe seiner Pokémon nicht sehr effektiv und es konnten viele Angriffe von Arenaleiter Müller nicht abgewehrt werden. Erwartungsgemäß ging die Sache also nach hinten los und Hoffis Truppe zog den kürzeren. Um die Heimreise jedoch nicht völlig bloßgestellt anzutreten, wurde in der 55. Minute des Duells ein neues Ziel ausgerufen: "Keine 40 Treffer". Und siehe da, mit einer klaren Aufgabe, gewinnt Hoffis Truppe die letzten 4 Minuten mit einem klaren 3:1. Doch ihr kennt die Regeln, letzter Treffer entscheidet ...
Die Niederlage akzeptierend war die Stimmung wie immer.
Trotzdem war Hoffi stolz auf seine Pokémon. Sie hatten alles gegeben und bis zum Ende gekämpft. Er sagte zu ihnen: „Auch wenn wir verloren haben, ihr habt alles gegeben und deswegen finde ich euch trotzdem geil“. Seine Pokémon waren gerührt und fühlten sich von ihrem Trainer verstanden und geschätzt. Als Belohnung für den gezeigten Kampfgeist hatte Glumanda noch eine Überraschung: Er hatte die berühmt-berüchtigten Hopfen-Beeren im verborgenen Weizen-Tal gesammelt und verteilte sie an sein Team. Diesmal waren es die richtigen und sie entfalteten auf der Stelle ihre aufheiternde Wirkung.
Auf der Rückreise von Bernstadt nach Dresden war Hoffi etwas gestresst, weil er heute noch ein Date im Kuchental hatte. Um sich auf diese Herausforderung einzustellen, drehte er laute Musik aus seiner Kindheit auf, bis den Pokémon die Ohren dröhnten.
Er lachte und drehte die Musik leiser.

 

vom RTL HITRadio 80er Wochenende völlig verschallert waren:

Enton, Owei 1, Raupy 2, Raichu 8, Karpador 2, Schiggy 1, Knuddeluff 3, Glumanda 3, Piepi 2, Quapsel, Relaxo

Die nächsten Heimspiele

Keine Termine
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.