Chemnitz II ist neu im Ost-Revier,
aus der Weststaffel kamen sie hier.
Schon im Pokal '22 war man sich bekannt,
nun traf man sich wieder, Hand in Hand.
Der Auftakt gehörte den Dresdner Elfen,
die zeigten gleich, wie sie das Spiel gestalten helfen.
Ein 0:3 nach nur wenigen Minuten,
ließ ahnen: Man will hier die Punkte mitnehmen, nicht nur vermuten.
Doch Chemnitz gab sich nicht einfach geschlagen,
kämpfte beherzt, mit Mut und Behagen.
Die Abwehr stand hoch, attackierte im Raum,
das brachte Dresden manches Mal in Zaum.
Bis zur Pause blieb es spannend im Spiel,
15:12 für Dresden, das war schon recht viel.
Doch Chemnitz biss weiter, hielt tapfer dagegen,
und machte das Spiel zu einem offenen Bewegen.
Nach der Halbzeit legte Chemnitz erneut los,
mit Tempo, mit Druck, gefährlich und groß.
Dresden jedoch blieb meist souverän,
auch wenn die Abwehr nicht immer stabil konnt’ besteh’n.
Es war ein Hin und Her, geprägt von Emotion,
mal Ballverlust dort, mal ein Torwurf als Lohn.
Doch die Dresdnerinnen hielten am Ende stand,
fuhren den Sieg heim, mit starker Hand.
23:27 hieß schließlich das Ende,
Dresden jubelte, erhob beide Hände.
Der Sieg war verdient, auch wenn Fehler noch plagen –
Chemnitz hat gezeigt, dass auch sie Qualität tragen.
Und schon geht der Blick zur nächsten Mission:
Nächsten Samstag um 15 Uhr im Lokschuppen die nächste Aktion.
Dann wartet Bernstadt, frisch aufgestiegen,
das Heimspiel will Dresden erneut für sich wiegen.
Ob Tore geworfen, ob Einsatz im Spiel – hier das gesamte Team im Profil:
Elisa, Maria (beide Tor), Steph (1), Ramona, Lucy (3), Liesel (11), Anne (4), Jana (7), Emi (1), Tara, Fanni, Kyra
Vivi, AK