ESV Dresden triumphiert im Verbandsliga-Duell gegen HSV Weinböhla
Dresden, Samstag, 17:15 Uhr – Prime Time in der Verbandsliga Staffel Ost. Das Duell zwischen dem ESV Dresden und dem HSV Weinböhla versprach Spannung, Tempo und packende Zweikämpfe – und genau das bekamen die Zuschauer in der Lok-Sporthalle geboten.
Blitzstart mit Hochspannung
Schon in den ersten Minuten wurde klar: Beide Teams waren heiß auf den Sieg. Weinböhla erwischte den besseren Start und ging in Führung. Doch der ESV Dresden konterte umgehend mit einer starken Offensive und übernahm mit einem Doppelschlag von links außen das Kommando.
Das Spiel entwickelte sich zu einem rasanten Hin und Her, bei dem sich besonders Egle als sichere 7-Meter-Schützin und Lisa-Marie Schäfer mit sechs Treffern hervortaten. Dresden zog mit einer Mischung aus Kreativität im Angriff und kompromissloser Defensive auf 17:9 zur Halbzeit davon.
Defensive Mauer und temporeiche Angriffe
In der zweiten Hälfte blieb die Defensive der Gastgeberinnen das Prunkstück. Aggressives Pressing, kluge Balleroberungen und blitzschnelle Umschaltmomente ließen dem HSV Weinböhla kaum Raum für Entfaltung. Besonders die Torhüterin des ESV Dresden avancierte zur entscheidenden Figur und hielt ihre Mannschaft mit starken Paraden auf Kurs.
Auch offensiv setzte Dresden weiterhin Akzente. Der starke ESV Rückraum wirbelte die Abwehr der Gäste durcheinander, während die 7m-Schützin erneut vom Punkt eiskalt blieb. Die Gäste versuchten noch einmal alles, doch spätestens beim Treffer zum 24:15 war klar: Die Punkte bleiben in Dresden.
Schlusspfiff und Siegersekt
Mit einem verdienten 27:19-Erfolg feierte der ESV Dresden einen wichtigen Heimsieg und unterstrich seine Ambitionen in der Liga. Die Spielerinnen ließen sich von den Fans feiern – und der Siegersekt fand großen Anklang und schmeckte bestens. Ein gelungener Handball-Abend in der Lok-Sporthalle, der Lust auf mehr macht!
Blitzstart mit Hochspannung
Schon in den ersten Minuten wurde klar: Beide Teams waren heiß auf den Sieg. Weinböhla erwischte den besseren Start und ging in Führung. Doch der ESV Dresden konterte umgehend mit einer starken Offensive und übernahm mit einem Doppelschlag von links außen das Kommando.
Das Spiel entwickelte sich zu einem rasanten Hin und Her, bei dem sich besonders Egle als sichere 7-Meter-Schützin und Lisa-Marie Schäfer mit sechs Treffern hervortaten. Dresden zog mit einer Mischung aus Kreativität im Angriff und kompromissloser Defensive auf 17:9 zur Halbzeit davon.
Defensive Mauer und temporeiche Angriffe
In der zweiten Hälfte blieb die Defensive der Gastgeberinnen das Prunkstück. Aggressives Pressing, kluge Balleroberungen und blitzschnelle Umschaltmomente ließen dem HSV Weinböhla kaum Raum für Entfaltung. Besonders die Torhüterin des ESV Dresden avancierte zur entscheidenden Figur und hielt ihre Mannschaft mit starken Paraden auf Kurs.
Auch offensiv setzte Dresden weiterhin Akzente. Der starke ESV Rückraum wirbelte die Abwehr der Gäste durcheinander, während die 7m-Schützin erneut vom Punkt eiskalt blieb. Die Gäste versuchten noch einmal alles, doch spätestens beim Treffer zum 24:15 war klar: Die Punkte bleiben in Dresden.
Schlusspfiff und Siegersekt
Mit einem verdienten 27:19-Erfolg feierte der ESV Dresden einen wichtigen Heimsieg und unterstrich seine Ambitionen in der Liga. Die Spielerinnen ließen sich von den Fans feiern – und der Siegersekt fand großen Anklang und schmeckte bestens. Ein gelungener Handball-Abend in der Lok-Sporthalle, der Lust auf mehr macht!
Viviane Hauschild