Mehrere Gründe, dass Trainerteam zu entlassen

BKM: SG Kurort Hartha II – ESV Dresden III  15:24 (5:14)

Nun, das Management der Sektion Handball hat lange überlegt, nach den letzten Wochen das Trainerteam aus der Verantwortung zu entlassen. Die Ergebnisse der letzten Zeit ließen die Verantwortlichen intensiv über eine Umverteilung der Verantwortlichkeiten nachdenken. Trotz, wie gewohnt, intensiver Saisonvorbereitung und dem auch schon obligatorischen Wintertrainingslager fühlte man sich zum Handeln fast genötigt. Der sehr hohe Aufwand zahlte sich wohl durch eine extrem mangelhafte Trainingssteuerung nicht aus und die Mannschaft zeigte sich erst zum Saisonende in dem schon früher erhofften Zustand. Einige Siege und die auch endlich überzeugende Spielgestaltung widersprach den formulierten Saisonzielen und Erwartungen. Nur die vertraglich fest definierten, exorbitanten Abfindungen für die Männer von der Bank in Form großformatiger Lagerbehältnisse mit Mineralgetränken verzögerten die Entscheidung bisher.

 

Entschuldigung der GoS ist doch wieder aufgewacht, also nun mal zum Spiel ;-) – schade nächstes Wochenende hätten wir die Abfindungen gebrauchen können…

Am Sonntag die Anreise nach Freital und einigen Problemen, die Lok in fahrbereiten Zustand zu bringen. Aber dank Social Media war das Protokoll in gut gefülltem Zustand auf der Seite des Gastes. Die katastrophale erste Hälfte des Hinspieles wurde noch mal als Vorbereitung ausgewertet und mal der Wunsch eines guten Spielstartes geäußert. Manchmal finden die mahnenden Worte auch den Weg in die Umsetzung des Spielers.

Eine massive Abwehr und der überragende Torverhinderer dahinter ließen den geschwächten  Gastgeber schier verzweifeln. Erst beim 1:6 konnte er das erste Mal jubeln. Doch die Lok hatte zeitig Fahrt aufgenommen und war nicht zu stoppen. Viele geblockte Bälle, und wenn was durch rutschte, eine Krake im Tor. Die Halbzeit wurde mit einem sicheren 5:14 abgeschlossen und die Vorgaben umgesetzt. Dadurch wurde auch über die gesamte Zeit die recht intensive Tribüne beruhigt. 

Nun gut weitere dreißig Minuten können sehr lang werden und deshalb wurde versucht, die Konzentration hoch zu halten. Das Spiel ging weiter und irgendwie schnaufte die Lok im Sparmodus. Der Gastgeber wurde offensiv in der Abwehr und wir versuchten es mit kleinen taktischen Finessen. Leider hat der Handballverband die Erhöhung der Spielerzahl auf Acht noch nicht freigegeben, so dass wir mit unserem innovativen Vorstoß unsanft ausgebremst wurden. Nun gut, das Spiel lief weiter und irgendwie blieben wir aufmerksam genug. Der Gast hatte nicht genug Breite im Kader um uns vor unlösbare Aufgaben zu stellen und wir waren auch halbwegs munter. So blieb der Abstand fast immer konstant und wir wähnten uns schon am Ende. Jedoch, nach einer wieder sehr guten Abwehraktion, mussten wir unseren Bestem vom Feld tragen. Das sah nicht gut aus. Die restliche Zeit rettete die Abwehr das Ergebnis ins Ziel und der Tag war geschafft.

GoS

Es reisten in dieser Saison letztmals:

Santos, Philipp L. Philipp B., Thomas, Carsten, Hans, Jörg, Jörg, Gert, Thomas, Lutz, Lutz, Thomas

 

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