PREMIERE

BKM: ESV Dresden III – SG Bärenstein/Bad Gottleuba  25:24 (10:9)

Nach dem Kampf mit dem Harz wieder zurück im Lokschuppen und das Spiel gegen die SG aus dem Erzgebirge stand auf dem Tagesprogramm. Ein Festival der Tore war nicht zu erwarten, immerhin standen sich zwei Teams gegenüber die eher den klassischen Handball pflegen. Das heutige Run and Gun wird natürlich trotzdem gern mal genutzt. 

Doch da ergaben sich unerwartete Probleme, ein Protokoll unter Beteiligung der Dritten mit dem Füllgrad 14+3 gab es noch nie. Nun denn beginnen wir mal mit dem Spiel.

Wie erwartet taten sich beide Teams schwer mit der Maxime 'das Runde in Eckige'. Nach gespielten fünfzehn Minuten leuchtet nur ein 4:4 von der Tafel. So ging es konstant weiter und wir konnten schon erahnen, dass die breite Bank heute auch ein Vorteil werden könnte. Wir legten vor und die Gäste mussten immer nachziehen. So gingen wir in die Pause mit einem kleinen Plus und hatten das Gefühl noch nicht mal richtig ins Schwitzen gekommen zu sein. Die Auszeit wurde genutzt um noch einige Problemstellen zu bereinigen und zu diskutieren.

Doch die guten Vorsätze wurden nicht umgesetzt, so dass wir bei zwei Dritteln der zu spielenden Zeit wieder bei einem Patt angekommen waren. Nochmal durchgeschnauft und eine Kohle mehr aufgelegt bei der alten Lok. Nun wurde kontinuierlich vorgelegt und die Gäste hatten wohl eine kleinen Hänger. Vielleicht auch eine Frage der Kraft und wir kamen voran zu einem 18:15. Dieses kleine Polster schoben wir nun auch weiter vor uns her und waren dabei wieder komplett als Block präsent. Kontinuierlich ging es so weiter und wir konnten sogar noch ein Törchen zum Vorsprung hinzufügen. Die Lok legte vor und der Gast legte nach. So waren wir vier Minuten vorm Ende beim 25:21 angelangt und hatten, ob des laxen Verlaufes des Spieles, wohl schon die Punkte im Depot und das Feuer unterm Kessel runter gefahren. Einige zaghafte Versuche im Angriff und die Gäste hatten noch einige Körner für die schnelle Retourkutsche übrig. So knapperten sie Minute für Minute jeweils ein Törchen ab und die Nervosität im Schuppen größer. Natürlich wurde auf einmal über die Schieris diskutiert und alles in Frage gestellt. Nun gut, mit zittrigem Händchen und ein klein wenig Glück ins Ziel gerettet und die Punkte behalten. Weiter geht es in der Heinmspielwelle nächste Woche gegen die andere Spielgemeinschaft.

GoS

Es füllten das Protokoll:

Andre, Lutz, Gert, Henry, Lutz O., Jörg, Matze, Hans, Jörg K., Thomas S. , Thomas Schk., Sebastian, Philipp, Lukas

Es waren A,B;C

Thomas, Lutz, Carsten

 

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