Ja es gibt sie noch..

ESV Dresden II - TSV 1862 Radeburg II  32:23

Lang hat man nichts mehr von ihnen gehört oder gelesen und es gibt sie doch noch. Wie schon an vier Spieltagen zuvor trafen wir uns am Samstag um gemeinsam einen Gegner in die Knie zu zwingen. Bisher gelang uns das nur in einem, dem allerersten Match der Saison. Trotz zähem Spielverlauf konnte die ersatzgeschwächte Mannschaft Medizin Bad Gottleuba mit 19:12 bezwungen werden. Die nächsten drei Partien konnten wir zwar sehr eng gestalten und mit ein wenig mehr Man(n)-Power in den eigenen Reihen und etwas mehr Glück vielleicht auch gewinnen können, mussten uns allerdings dem HSV Lok Pirna Dresden 3. mit 25:27, dem SV Niederau 1891 31:34 und dem SSV Lommatzsch 1923 mit 27:30 geschlagen geben. Was uns vor Spieltag 5 eine Punktausbeute von 2:6 bescherte. Das Ziel war also klar.. zwei Punkte mussten her um zu zeigen, ja es gibt sie wirklich noch.

Das Spiel gegen die zweite Vertretung vom TSV 1862 Radeburg gestaltete sich in Halbzeit 1 wie zu erwarten war sehr schwierig. Zwar konnten wir diesmal personell aus dem Vollen schöpfen und hatten uns extra in Schale geworfen, dennoch gelang uns der Zugriff auf das Spiel erst recht spät. So war es auch nicht verwunderlich, dass wir bis Mitte der ersten Halbzeit immer ein oder zwei Tore in Rückstand waren. Erst die Umstellung auf eine 5-1-Abwehr mit Staubsauger Jörg auf der Spitze brachte mehr Sicherheit und so konnte auch der einzig gefährliche Angreifer auf Seiten des TSV mehr an der Ausübung seiner Tätigkeit gehindert werden. Mit der Gewissheit einer nun besser stehenden Abwehr gelang es uns auch im Angriff entscheidende Akzent zu setzen und bis zur Halbzeit den Rückstand in eine knappe Führung um zu wandeln, denn ja, es gibt sie noch.

Zu Beginn von Halbzeit 2 ändert sich zunächst nicht viel. Wir legten einen vor und Radeburg einen nach. Ab der 40. Spielminute ließen die Kräfte bei den Gästen aber rapide nach und wir hatten die Möglichkeit uns weiter abzusetzen. Der schon erwähnte Shooter des TSV war nun nur noch selten so gefährlich wie in Halbzeit 1, brachte es dennoch am Ende des Tages auf 10 Feldtore und 6 verwandelte 7 m. Um dem Endergebnis ein wenig vorzugreifen, es waren fast 70 % der vom TSV geworfenen Tore. Die ein oder andere gelungene Kombination, Aussetzer-Strahl aus dem Rückraum oder auch Konter schraubten das Ergebnis dann noch deutlich in die Höhe, sodass am Ende ein verdienter Sieg zu Buche steht. Ach so, Endstand 32:23. ;-) Und ja es gibt sie noch!:)

 

Mit von der Partie waren: Kay, Flo, Christoph, Ben, Ronny, Hoffi, Sören, Norbert, Mo, Peter, Philipp, Robin und der Staubsauger

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