Den Zehnerpack vollgemacht…

ESV III  - TSV Bühlau  33 : 29 (17:15)


Als Abschluss des letzten Großeinsatzes der Lok-Handballer in unserer ehrwürdigen Heimspielstätte durften wir diesmal antreten. Und wieder mal, wobei das weniger an uns liegt, war es ein Spitzenspiel. Wir mussten diesmal gegen den Nach- Minuspunkten -Spitzenreiter antreten.
Wie immer hatten wir es mit der Erwärmung „übertrieben“, so dass uns der Gast erst einmal in aller Ruhe drei Dinger einschenken konnte.

Wahrscheinlich mussten wir noch etwas verschnaufen. Nach sagenhaften 180 Sekunden waren wir dann auch erstmals erfolgreich. Langsam erarbeiteten wir uns ein Gleichgewicht und nach den ersten zehn Minuten leuchtete uns ein 7:8 von der Anzeigetafel entgegen. Womit auch klar war, Abwehr war heute nicht so. Insbesondere der großgewachsene Rückraum der Gäste durfte fröhlich Bälle versenken und hatte dabei freie Eckenauswahl. Aber langsam kam die alte Lok in Fahrt und wir ließen uns nicht mehr abschütteln. Unser Rekonvaleszent Andre bekam nun auch Gelegenheit sich auszuzeichnen und einige Bälle vom Tornetz fern zu halten. Somit konnten wir mit ein knappen 17:15 den Pausentee genießen. 
Der Start in den restlichen Teil des Spieles verlief irgendwie besser. Mit etwas mehr Einsatz im Abwehrverband und einer besseren Quote im Angriff bauten wir den Vorsprung bis auf sechs Tore aus und hielten ihn bis zum 28:22. Dann kam aber de alte Leichtsinn zum Vorschein. Ein neuer Torhüter, der vormals als Kreisläufer agierte, irritierte unsere Werfenden wohl etwas. Hinzu kam die Männer in grau-schwarz. Um den Überblick besser behalten zu können, lichteten sie etwas die Reihen beider Teams. In den letzten fünfzehn Minuten bekamen beide Mannschaften je fünf Mal die zwei Finger gezeigt. Recht übersichtliche Spielsituationen wie 5:3 waren die Folge. Der Gast nutzte dies recht clever um zum 30:28 zu verkürzen. Das war dann doch des Guten zuviel und die alten Herren legten doch noch einige Bälle ins Netz und sicherten den Null –Minuspunkte - Tag des ESV. Fünf Spiele und zehn Punkte, was will man mehr.
P.S. Die Wechselbank war beeindruckend. Vier Wechselspieler , trotz fünf Urlaubern.. Langsam wird mir angst.

Es waren erfolgreich dabei: Andre, Dirk Z., Henry, Thomas, Holger, Miele, Holger, Gert, Clemens, Lutz, Mario

GoS (im Arbeitsexil in der Stadt der Liebe)

 

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